Workshop 9

Workshop Inhalt


 

WS 9 Elternsorgen-Kindersorgen

In unserem Workshop möchten wir uns als erstes mit den Begrifflichkeiten und Bedeutungen von Sorge befassen, um ein gemeinsames Verständnis und die Vielfalt der Formen und Funktionen von Sorge in den Raum zu bringen.

  • In welchen Begriffen kommt die Sorge vor?
  • Was bedeutet Sorge für Sie persönlich?

Im Austausch sammeln wir eigene Erfahrungen und Bedeutungen der Kindersorgen und Elternsorgen. Danach möchten wir den Fokus auf Kindersorgen und Elternsorgen im palliativen und hospizlichen Kontext legen.

  • Was macht Kindern Sorgen?
  • Was macht Eltern Sorgen?
  • Wie interagieren Kindersorgen und Elternsorgen miteinander?
  • Wie unterscheiden sich die Eltern- und Kindersorgen? Was haben sie gemeinsam?

In Familien, die mit dem Tod konfrontiert sind, bekommen Sorgen zusätzliche Bedeutungen, Aufgaben und Aufträge. Anhand eines Fallbeispieles schauen wir uns gemeinsam die verschiedenen Ebenen der Sorge in einer Familie an, in der ein Familienmitglied eine lebensverkürzende Erkrankung diagnostiziert bekommen hat.

Unser Ziel ist es, darzustellen und zu verstehen was sich in einer Familie abspielen kann, um als professionelle und ehrenamtliche Helfer eine Haltung zu Eltern- und Kindersorgen zu definieren.


Zielgruppe(n) des Workshops

alle Interessierten


Workshopleiterinnen

Stefanie Froehlich, Dipl. Pädagogin, Koordinatorin, Malteser Kinder- und Jugendhospizdienst

Eugen Daser, Koordinator und Sozialpädagogie, Malteser Kinder- und Jugendhospizdienst

Referent*in/ Workshopleiter*in


Stefanie Froehlich
Stefanie Froehlich