Workshop 2

Workshop Inhalt


 

WS 2 Getragen und/ oder gefangen im Sorgenetzwerk?

 „Palliativmedizin/ Palliative Care ist ein Ansatz zur Verbesserung der Lebensqualität von Patienten und ihren Familien, die mit Problemen konfrontiert sind, welche mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung einhergehen.. …“ WHO, 2002
Wir Hospizdienste haben so manches im Angebot, um schwerstkranke Menschen und ihre An-bzw. Zugehörigen zu unterstützen.
Dabei stellt sich die Frage, wie wir angemessen unterstützen können ohne das Patientensystem zu überfrachten.
Wie schaffen wir den Spagat zwischen Fürsorge und Selbstsorge?
Wir wollen uns in diesem Workshop damit auseinandersetzen, was eine gute Koordination des Helfernetzwerkes ausmacht und wie bedeutend Selbstständigkeit, Selbstwirksamkeit und Selbstbestimmung für die Betroffenen sein können.


Zielgruppe(n) des Workshops

alle Interessierten


Workshopleiterin

Annette Rabben-Storch, Dipl. Sozialpädagogin (FH)

Die berufliche Laufbahn vom Annette Rabben-Storch begann in Krankenhaus-Sozialdiensten für 7 Jahre u.a. im neurologischen Krankenhaus in München. Anschließend war sie 16 Jahre in der Beratungsstelle für Wohnungsanpassung – barrierefreies und altengerechtes Wohnen und 10 Jahre in der Fachstelle für Häusliche Versorgung (kommunalen Beratungs- und Fachstelle für Pflegebedürftige Menschen ab 18 Jahre) tätig. Seit 01.01.19 ist sie Mitglied des ambulanten Teams des Christophorus-Hospizvereins.

 

 

Referent*in/ Workshopleiter*in


Annette Rabben-Storch
Annette Rabben-Storch